Abhängigkeit - Unabhängigkeit - Interdependenz




Ein grundlegendes Naturgesetz
Gleichgewicht zwischen Produktion und Produktionskapazität
anhand einer Fabel  



Es ist die Geschichte eines armen Bauern, der eines Tages im Nest seiner Lieblingsgans ein glänzendes goldenes Ei entdeckt. Zunächst denkt er, es müsse sich um eine Täuschung handeln. Aber statt das Ei beiseite zu legen, beschließt er doch, es schätzen zu lassen.
Das Ei ist aus reinem Gold! Der Bauer kann sein Glück kaum fassen. Am nächsten Tag wiederholt sich das Ereignis, und er staunt noch mehr. Tag für Tag läuft er nach dem Erwachen zum Nest und findet ein goldenes Ei. Er wird unglaublich reich. Es scheint alles zu schön um wahr zu sein. 
Aber mit seinem wachsenden Reichtum kommen auch Gier und Ungeduld. Der Bauer will nicht mehr jeden Tag auf das goldene Ei warten, sondern die Gans schlachten und alle Eier auf einmal haben. Aber als er die Gans aufschneidet, ist sie leer. 
Keine goldenen Eier und keine Möglichkeit mehr, weitere zu bekommen.
Der Bauer hat die Gans getötet, die ihm die goldenen Eier gelegt hat.

Wie oft handeln wir so?

Wir nehmen und nehmen und vor lauter Gier oder Selbstverständlichkeit vergessen wir dabei ganz darauf, dass wir das woher es stammt auch schätzen, achten und sorgsam damit umgehen... 
So traurig es ist, durch das ständige Nehmen und Selbstverständlich sehen laugen und saugen wir bis es nimmer geht, sein kann oder kaputt gemacht ist !!

Auf unserer Suche nach Gewinn oder schnellen Ergebnissen machen wir leider oft den physischen Wert kaputt.


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